Es sind die Frauen, die meist einen direkten Draht in die Gesellschaft haben.
Was meinen wir damit?

Frauen sind meist gut vernetzt und helfen wo Hilfe notwendig ist. Dies beginnt mit den Aufgaben in der Schule, geht zu den Belangen im Seniorentreff oder dem Anliegen der Jugendliche, die auf dem Weg zum Erwachsenen sind. Gerade in Bayern und im Bezirk Unterfranken unterliegen die Frauen oftmals noch dem klassischen Rollenbild. Eine engagierte und aktive Frau wird nicht selten gerade im ländlichen Raum in eine Schublade gesteckt, aus der sie nur schwer wieder herausfindet.
Dabei ist die Vielfalt der Gesellschaft ihr echter Mehrwert.

Wir verstehen unter Frau und Gesellschaft, dass sie ihre Stärken für die Gemeinschaft nach ihrem Ermessen einbringen kann ohne Nachteile zu erfahren. Es darf auch nicht mehr selbstverständlich sein, dass bestimmte Aufgaben vom Grundsatz her der Frau übertragen werden und die Männer außen vor bleiben.

Wir setzen uns daher für ein offenes Frauenbild in der Gesellschaft ein. Ein verbindendes WIR, dass das Miteinander vor Ort stärkt und damit für Zusammenhalt und Lebenswert steht. Frauen sind gleichberechtigt und damit in der Verantwortung Projekte und das gesellschaftliche Leben mit zu gestalten oder einfach nur Zuschauer zu sein.
Schubladen denken oder gar Bewertungen von Frauen, ob sie ihren Platz in der Gesellschaft richtig leben und ausfüllen, stellt für uns eine Diskriminierung dar. Die wenigsten sind Emanze, Kampfweib oder Feministin – sie sind einfach Frau, die sich in ihren Fähigkeiten gegenüber dem Mann unterscheidet oder ähnelt. Wichtig ist, dass Frauen gegenüber den Männer gleichberechtigt sind.

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