Oftmals werden Frauen in Rollen oder Schubladen gesteckt.
Die Karrierefrau, die Mama, die Geliebte, das Organisationstalent, die Pflegende, das Hausmütterchen, die Feministin …

Dabei ist Frau alles in einer Person. Und je nach Situation mal die eine oder mal die andere.
Frauen sind es gewohnt, sich der Situation anzupassen und sich da zu engagieren,
wo es gerade passt – mit den Eigenschaften, die verlangt sind.

Wir diskutieren darüber, ob diese Sichtweise auf und über Frauen sinnvoll ist?
Was können wir tun, um in dem „Licht“ zu erscheinen, der uns wichtig ist?

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